Psychisch-funktionelle Behandlung

  • Verbesserung und Stabilisierung der psychischen Grundleistungsfunktionen wie Antrieb, Motivation, Belastbarkeit, Ausdauer, Flexibilität und Selbständigkeit in der Tagesstrukturierung
  • Verbesserung der Körperwahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
  • Verbesserung der Realitätsbezogenheit, der Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Verbesserung des situationsgerechten Verhaltens, auch der sozioemotionalen Kompetenz und Interaktionsfähigkeit
  • Verbesserung der psychischen Stabilisierung und des Selbstvertrauens
  • Verbesserung der eigenständigen Lebensführung und der Grundarbeitsfähigkeiten.

→ Anwendung des COPM, um Ziele für den Alltag festzulegen
→ Computergestützte Therapie
→ Hilfsmittelversorgung / Handlungsstrategien entwickeln
→ Beratung von Pflegepersonal und Angehörigen
→ Einsatz von Arbeitsblättern, Instrumenten und Gegeständen aus dem täglichen Leben zur Aktivierung
→ Einsatz von Handwerk