In einem Integrationsprozess nimmt das Gehirn sowohl Prozesse, die den eigenen Körper betreffen, als auch Einflüsse aus der Umwelt wahr. Es ordnet diese, um handlungsfähig / selbstständig arbeiten zu können. Dies führt zu einer optimalen Anpassung an verschiedene Situationen, Bedingungen und zu einer positiven Interaktion mit anderen Menschen. Ist dieser Prozess durch eine Verarbeitungsstörung gestört, kann es z.B. zu einer Übererregbarkeit führen, erhöhter Ablenkung durch Geräusche oder visuelle Einflüsse, Störungen im Bereich der Feinmotorik etc.
In der SI- Therapie werden hemmende und anregende Einflüsse gezielt eingesetzt, um den sensorischen Integrationsprozess zu unterstützen. Dies führt in spielerischen Handlungen zu einer verbesserten Verarbeitung bzw. Funktion z.B. des Gleichgewichtes, der Körpereigenwahrnehmung, zur verbesserten Hand-Hand- und Hand-Auge-Koordination.
Es handelt sich bei COOP um ein Konzept, bei dem der Erwerb von Alltagsfertigkeiten im Vordergrund steht. Die Anwendung von Strategien, der Prozess der Generalisierung und der Transfer in den Alltag wird mit dem Patienten oder der Patientin gemeinsam erarbeitet und im Verlauf dokumentiert, um Behandlungserfolge sichtbar zu machen.
Linkshändertraining
ERGOtherapie Vivien van Dyk
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